„Legends“
Legendäres von Mozart bis Queen
Hier sind Legenden unter sich: Wie es wohl klänge, wenn Mozart und Freddie Mercury ein gemeinsames Stück geschrieben hätten? Oder Pink Floyd und Claude Debussy? Amy Winehouse, Franz Schubert, Michael Jackson, Tina Turner — Legenden kommen zusammen und verschmelzen zu einem einmaligen Programm zwischen Klassik und Pop, präsentiert mit Witz und Verstand und durch die einmalige (beinahe schon legendäre) Bühnenshow des FEUERBACH QUARTETTS.
Alle Arrangements werden von den Mitgliedern des Quartetts selbst geschrieben.
Gespielt werden u.a.:
- Shine On You Crazy Diamond (Pink Floyd)
- Bohemian Rhapsody (Queen)
- Knockin’ On Heaven’s Door/Requiem (Bob Dylan/W. A. Mozart)
- Back To Black (Amy Winehouse)
- Wilhelm Tell/Smooth Criminal (G. Rossini/M. Jackson)
- Come Together (The Beatles)
- Kashmir (Led Zeppelin)
Brahms Britten Beatles
Die bewährte Kammermusiktradition eines Johannes Brahms, der mit seinem 1. Streichquartett vertreten ist, die selten zu hörende “Simple Symphony” des 1913 geborenen Benjamin Britten, sowie seine wohl prominentesten Zeit- und Landesgenossen: Die Beatles, deren Musik heute zweifelsohne klassisch genannt werden muss.
Das Programm
The Beatles
Eleanor Rigby
Johannes Brahms
Streichquartett No. 1
in c-Moll, op. 51 No. 1
I. Allegro
II. Romanze
III. Allegretto moderato molto e comodo
IV. Allegro
The Beatles
Help
Something
Benjamin Britten
Simple Symphony, op. 4
I. Boisterous Bourée
II. Playful Pizzicato
III. Sentimental Saraband
IV. Frolicsome Finale
The Beatles
Blackbird
Come Together
Ob-La-Di, Ob-La-Da
Hey Jude
Änderungen vorbehalten.
Summer in the City
Sommerhits von Barock bis heute
Im Sonder-Programm “Summer In The City” sorgt das FEUERBACH QUARTETT für Urlaubsstimmung. Zugeschnitten auf Sommerfestivals und Open-Air-Konzerte widmet sich das FEUERBACH QUARTETT auf gewohnt erfrischend freche Art und Weise den Sommerhits der letzten Jahrzehnte — ja sogar Jahrhunderte. So begegnet “I’m Walking On Sunshine” der barocken Feuerwerksmusik von G. F. Händel, George Harrisons “Here Comes The Sun” wird mal eben von Rammstein mit “Hier kommt die Sonne” übersetzt — und Antonio Vivaldis “Vier Jahreszeiten” haben ein sommerliches Rendezvous mit Joe Cocker und den Lovin’ Spoonfuls.
Das Spezial-Programm „FEUERBACH QUARTETT — Summer In The City“ ist in den Monaten Mai bis September buchbar.
Gespielt werden u.a.:
- Sommer/Summer In The City (A. Vivaldi/Lovin’ Spoonfuls)
- Summertime (G. Gershwin)
- Africa (Toto)
- Sommer/Sunny (A. Piazzolla/B. Hebb)
- Here Comes The Sun/Hier kommt die Sonne (The Beatles/Rammstein)
Education
Junge Menschen für Streichinstrumente zu begeistern ist ein besonderes Anliegen der vier Musiker, weshalb sie 2019 das “Feuerbach Education Program” ins Leben gerufen haben. Mit kindgerechten Anekdoten und spielerischen Beispielen bringt das Feuerbach Quartett nicht nur die klassische Musik in die Klassenzimmer, sondern auch bekannte Melodien von heute. Denn
Streichinstrumente sind so zeitlos, wie die Musik selbst. Kein Wunder also, dass auf man auf der Geige nicht nur Mozart spielen kann, sondern auch Taylor Swift.
Musik im Wandel:
Von Joseph Haydn bis Taylor Swift
Mozart verhökert seine Kompositionen, um seine Spielsucht zu finanzieren. Und Dvorak lässt seine Kinder alleine zurück, während er in die USA abhaut. Die Welt der klassischen Musik ist nicht weniger dramatisch, als ein amerikanischer Blockbuster. Wenn diese spannenden Geschichten musikalisch zu hören sind, wenn Dimitri Schostakowitsch den kalten Krieg nochmal erleben lässt, und wenn vier klassische Streichinstrumente plötzlich klingen wie eine Rockband, dann bringt das nicht nur Kinder zum Staunen.
Auf diese Art und Weise wird im Feuerbach Education Program die Musik der letzten
Jahrhunderte anschaulich und humorvoll zelebriert, was in der Darbietung bekannter Popsongs von den Beatles, Michael Jackson und Taylor Swift gipfelt.
Das Education Program bietet sich insbesondere in Kombination mit einem abendfüllenden Konzert am Vorabend, am Abend des selben Tages, oder am Folgetag an.
Gespielt werden u.a.:
- Joseph Haydn: Ausschritte aus “Vogelquartett“, “Lerchenquartett”, “Froschquartett”, “Kaiserquartett”
- Antonin Dvorak: “Amerikanisches” Quartett (Ausschnitte)
- Maurice Ravel: Streichquartett No. 1 (Ausschnitte)
- Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett No. 7 (Ausschnitte)
- The Beatles: „Let It Be“
- Michael Jackson: „Smooth Criminal“
- Taylor Swift: „Shake It Off“